Alles über die Freien Wähler Meitingen Alles über die FW Meitingen


1948 1. Freie Wahl - Freie Wähler treten zum erstenmal an. 10 Gemeinderäte, davon 4 Freie Wähler und Herr Willibald Koch als 1. Bürgermeister.
1952 Neuwahlen 10 Gemeinderäte, 5 Freie Wähler, sowie den 1. Bürgermeister.
1956 Ebenfalls 10 Gemeinderäte, davon 5 Freie Wähler und den 1. Bürgermeister.
Im Kreistag Wertingen ist auch ein Vertreter der Freien Wähler Meitingen dabei.
1960 Erstmals werden 16 Gemeinderäte gewählt. Die Freien Wähler erreichen 7 Sitze. Die Wahlperiode wird auf 6 Jahre erweitert.
1963 Der seit 1948 amtierende 1. Bürgermeister Herr Willibald Koch tritt aus gesundheitlichen Gründen zurück.
1966 Erstmals treten die Freien Wähler mit 2 Listen und zwar mit der Freien Wähler Gemeinschaft (FWGem) und der Freien Wähler Gruppe (FWG) zur Kommunalwahl an. 8 Sitze gehen an die Freien Wähler Meitingen.
1972 Eingemeindung der Ortsteile. Die Mitgliederzahl des Gemeinderates steigt auf 20 Personen an. Die Freien Wähler erreichen 4 Sitze.
Im neuen Kreistag in Augsburg vertritt 1 Kreisrat die Freien Wähler aus Meitingen.
1978 Der Ortsteil Langenreichen kommt dazu. Von den 40 Bewerbern erreichen die Freien Wähler 3 Sitze im Gemeinderat.
Erlingen hat mit der UWG eine eigene Liste aufgestellt.
1984 Je einen Sitz im Gemeinderat erhält für die FWG Klaus-Georg von Kobyletzki und für die FWGem Mathias Weinmüller sen.
1989 Die Freien Wähler gründen einen eingetragenen Verein. Bei der Vereinsgründungsversammlung am 22.05.1989 wird Herr Gerhard Kempf zum 1. Vorsitzenden gewählt.
Im September feiert Meitingen seine Markterhebung.
1990 Die Freien Wähler Frauen (FWGem) haben im Januar ihre 1. Nominierungsversammlung.
1990 Zur Kommunalwahl tritt erstmals die FWGem als Frauenliste an. Matthias Weinmüller jun. vertritt die FWG und Therese Kessler die FWGem im neuen Marktrat.
1991 Bei der Mitgliederversammlung wird eine neue Vorstandschaft gewählt. Herr Alfons Hirschmüller wird 1. Vorsitzender. Matthias Weinmüller sen. wird zum Ehrenvorsitzenden der Freien Wähler Meitingen ernannt.
1993 Die Freien Wähler Frauen (FWGem) rufen den Schulweghelferdienst ins Leben. Die 1. Staffel war von Herbst 1993 an der Kreuzung B 2 / Hauptstraße / Bernhard-Monath-Str. bis zum Faschingswochenende 1994 im Einsatz.
1993 Zur Landratswahl richten die Freien Wähler Meitingen eine Wahlveranstaltung im Bürgersaal mit ihrem Landratskandidaten Ewald Zachmann aus.
1994 Norbert Beutmüller wird 1. Vorsitzender der Freien Wähler Meitingen
1996 Die Freien Wähler erreichen bei der Kommunalwahl mit ihren beiden Listen (FWG und FWGem) von insgesamt 24 wieder 3 Sitze im Marktrat.
Norbert Beutmüller stellt sich als Kandidat für das Bürgermeisteramt zur Wahl.
1998 Bayernweit treten die Freien Wähler zur Landtags- und Bezirkstagswahl an.
1998 Die Freien Wähler Frauen (FWGem) erweitern den Schulweghelferdienst auf die Kreuzung B 2 / Werner-von-Siemens-Str. / Peter-Dörfler-Str.