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St. Josef, Aschaffenburg |
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St. Josef, kath.
Aschaffenburg, Uhlandstr. 15
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Baugeschichte:
| 17.04.1910 | Der Kirchenbauverein St. Josef wurde vom Pfarrer von St. Agatha mit dem Ziel zum Bau einer neuen Kirche gegründet. |
| 1913 | Es wurde ein Bauplatz für den Neubau der Kirche erworben. |
| 01.06.1924 | Die Expositur St. Josef wurde errichtet. |
| 16.09.1626 | Die Expositur wurde zur selbständigen Pfarrei St. Josef erhoben. |
| 26.09.1926 | Kurat karl Pfeiffer wurde als erster Pfarrer von St. Josef eingeführt, damals noch in der Notkirche. |
| 11.11.1928 | Die Grundsteinlegung der neuen Kirche wurde begangen. |
| 11.06.1929 | Das Richtfest der neuen Kirche hat stattgefunden. |
| 25.08.1929 | Die Glocken der neuen Kirche wurden geweiht. |
| 03.11.1929 | Die neue St.-Josefs-Kirche wurde eingeweiht. Baumeister war Prof. Albert Boßlet aus München. |
| 21.11.1944 | Die Kirche wurde im Zweiten Weltkrieg weitgehend zerstört. Nur der Turm blieb erhalten. |
| 1950 | Mit dem Wiederaufbau der Kirche wurde begonnen. Architekten waren karl und Georg Jung aus Aschaffenburg. Der Grundriss der alten Kirche wurde beibehalten. |
| 11.11.1951 | Wiedereinweihung der wiederaufgebauten Kirche. |
| 22.11.1963 | Die neue Orgel wurde eingeweiht. |
| 1970 | Die Sakristei wurde erweitert. |
| 1975 | Renovierung der Kirche und Einbau des geschnitzten Altarkreuzes mit den Begleitfiguren Maria und Johannes. |
| 1979 | Ein neuer Volksaltar wurde angeschafft. |
| 1988 | Außenrenovierung der Kirche. |
| 1990 | Innenrenovierung der Kirche. |