St. Georg und Michael, Augsburg

St. Georg und Michael, kath.
Augsburg, Von-Cobres-Str. 8
Stadtteil Göggingen
Pfarramt Tel. 0821/90653-0
Gottesdienste sonntags 9.00, 10.30 Uhr
Foto der kath. Pfarrkirche St. Georg und Michael in Augsburg

Baugeschichte:

2. Hälfte 13. Jhd. Teile der heute noch vorhandenen Turmuntergeschosse stammen aus einem Vorgängerbau aus dieser zeit.

2. Hälfte 15. Jhd. Teile der heute noch vorhandenen Turmuntergeschosse stammen aus einem Vorgängerbau aus dieser zeit.

1713 Chor und Langhaus der Kirche wurden neu errichtet.

1736 Das Obergeschoß des Turmes wurde durch Josef Meitinger errichtet. Es geht auf einen Riß von Franz Xaver Kleinhans zurück.

1739 Der Taufstein aus Rotmarmor wurde für 33 1/2 Gulden gekauft.

1750-60 Die beiden Seitenaltäre stammen sehr wahrscheinlich vom einheimischen Schreiner Joseph Einsle.

1755/60 Der Stuck von Matthias Lotter aus Augsburg und der Chorbogen wurden geschaffen.

1856 Die beiden Seitenaltäre wurden von Joseph Kober aus Göggingen restauriert und teilweise erneuert.

1925 Das Langhaus wurde nach Westen hin verlängert. Die Pläne stammen von Michael Kurz aus Augsburg.

1928 Der Hochaltar in neubarocken Formen wurde von Anton Hörmann aus Babenhausen geschaffen. Die modernen Hauptfiguren Hl. Georg und hl. Michael stammen von Josef Konrad aus Reicholzried.

1929 Das Altarblatt am Hochaltar wurde von Otto Hämmerle aus München geschaffen.

1963 Die als künstlerisch wertlosen Chrarakterköpfe der elf Apostelbüsten in der Art von Ehrgott Bernhard Bendel, die 1720 angeschafft wurden, sind bei der Restaurierung aus der Kirche entfernt worden.

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2. Hälfte 13. Jhd.	Teile der heute noch vorhandenen Turmuntergeschosse stammen aus einem Vorgängerbau aus dieser zeit.
2. Hälfte 15. Jhd.	Teile der heute noch vorhandenen Turmuntergeschosse stammen aus einem Vorgängerbau aus dieser zeit.
1713	Chor und Langhaus der Kirche wurden neu errichtet.
1736	Das Obergeschoß des Turmes wurde durch Josef Meitinger errichtet. Es geht auf einen Riß von Franz Xaver Kleinhans zurück.
1739	Der Taufstein aus Rotmarmor wurde für 33 1/2 Gulden gekauft.
1750-60	Die beiden Seitenaltäre stammen sehr wahrscheinlich vom einheimischen Schreiner Joseph Einsle.
1755/60	Der Stuck von Matthias Lotter aus Augsburg und der Chorbogen wurden geschaffen.
1856	Die beiden Seitenaltäre wurden von Joseph Kober aus Göggingen restauriert und teilweise erneuert.
1925	Das Langhaus wurde nach Westen hin verlängert. Die Pläne stammen von Michael Kurz aus Augsburg.
1928	Der Hochaltar in neubarocken Formen wurde von Anton Hörmann aus Babenhausen geschaffen. Die modernen Hauptfiguren Hl. Georg und hl. Michael stammen von Josef Konrad aus Reicholzried.
1929	Das Altarblatt am Hochaltar wurde von Otto Hämmerle aus München geschaffen.
1963	Die als künstlerisch wertlosen Chrarakterköpfe der elf Apostelbüsten in der Art von Ehrgott Bernhard Bendel, die 1720 angeschafft wurden, sind bei der Restaurierung aus der Kirche entfernt worden.