St. Simpert, Augsburg

St. Simpert, kath.

Augsburg, Simpertstraße
Pfarramt Zimmererstr. 32
Tel. 0821/551170
Gottesdienste sonntags 9.30, 11.00 Uhr

Foto der kath. Pfarrkirche St. Simpert in Augsburg


Baugeschichte:

18.09.1924 Es wurde eine Expositur St. Simpert, als Tochtergemeinde von St. Max von Bischof Maximilian von Lingg gebildet.
26.12.1924 Benedizierung der 1. Notkirche durch Weihbischof Reth.
1925 Lieferung von 2 Glocken, geweiht einmal dem hlg. Simpert und einmal dem hlg. Georg und der hlg. Barbara.
19.03.1926 Erhebung der Expositur St. Simpert zur Stadtpfarrei.
1928 Baubeginn des Pfarrhofes.
1930 Fertigstellung des Pfarrhofes.
26.03.1933 Weihe von P. Hermenegild Walter OSB, dem 1. Neupriester der Pfarrei.
29.12.1941 Die Simpertglocke wurde abgeholt und eingeschmolzen als Kriegsfolge.
25./26.02.1944 Totalzerstörung der Kirche im Bombenhagel auf Augsburg.
27.07.1947 Benedizierung der 2. Notkirche durch Bischof Josef Kumpfmüller.
1947 Überlassung des Hauptes des hl. Simpert als Leihgabe durch die Pfarrei St. Ulrich und Afra, in der nur die Gebeine verehrt werden.
April 1949 Kauf einer Glocke von der Pfarrei Adelzhausen und Guß einer Glocke in Neu-Ulm
1962 Ein Großteil des Pfarrgebietes wird der neu errichteten Don-Bosco-Pfarrei zugeschlagen, die Seelenzahl sinkt dadurch auf 5000.
18.05.1962 Anbringung des Gnadenbildes der "Dreimal Wunderbaren Mutter, Königin und Siegerin von Schönstatt" in der Sakraments-/Marienkapelle.
26.01.1966 Gründung des Kirchenbauvereins St. Simpert und damit Einleitung der konkreten Phase zum Bau einer neuen Kirche.
1970 Endgültige Übereignung des Hauptes des hlg. Simpert an die Pfarrei.
01.03.1973 Neueinteilung der Augsburger Stadt-Dekanate. St. Simpert gehört ab jetzt zum Dekanat Augsburg-Mitte.
18.03.1973 Erster Spatenstich zum Bau der neuen Kirche.
15.07.1973 Grundsteinlegung der neuen Kirche durch Generalvikar Weckbach.
13.10.1974 Die neue Kirche St. Simpert wurde durch Bischof Josef Stimpfle eingeweiht. Gleichzeitige Feier der 50jährigen Selbstständigkeit der Pfarrei.
08.12.1974 Weihe der neuen Marienglocke durch Domkapitular Dr. Karl Braun.
01.07.1978 Weihe der neuen Orgel durch Bischof Josef Stimpfle.
26.08.1990 Einweihung des neuen Kreuzweges, geschaffen von Gerd und Anneliese von Stokar aus Dachau.
April 1998 Künstlerische Umgestaltung des Tabernakels mit Motiven des brennenden Dornbuschs und der Taube als Sinnbild es Hlg. Geistes.
20.04.1998 Dekan Hubert Ratzinger, Stadtparrer von St. Max, übernimmt nun als nebenamtlicher Pfarradministrator zusätzlich die Pfarrei St. Simpert. Die Pfarreien St. Max und St. Simpert bilden gleichzeitig die erste Pfarreiengemeinschaft in Augsburg.


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