St. Heinrich, Bamberg |
St. Heinrich, kath.
Bamberg, Kloster-Banz-Straße
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Baugeschichte:
12. Juni 1927 | Es fand die Grundsteinlegung für die Kirche statt. |
8. September 1929 | Erzbischof Jakobus von Hauck weihte zusammen mit Weihbischof Adam Senger die Heinrichskirche ein. |
1931 | Es wurde die Kirchenstiftung St. Heinrich gegründet. Ein Schwerpunkt der ersten Seelsorge war die Linderung der allgemeinen Armut in der Bevölkerung. Seit Februar 1931 bekamen zum Beispiel 20-30 Kinder täglich nach Schulschluss am Nachmittag ein volles Essen. Das Pfarrkloster wurde nach und nach der außerkirchliche Mittelpunkt der Gemeinde. |
23. Dezember 1936 | Die Kuratie St. Heinrich wurde durch Erzbischof Jakobus von Hauck zur Pfarrei erhoben. |
24. Juli 1951 | Auf zwei großen Lastwagen kam ein Großteil der neuen Orgel an. |
1956 |
Bisher hatte die Kirche kein richtiges Geläut besessen: nur zwei Glocken
hingen im Südturm, dem Glockenturm der Heinrichskirche, wobei die
größere während des Krieges beschlagnahmt worden war. 1947 war als
provisorischer Ersatz eine eiserne Schlagglocke beigefügt worden.
Am 9. September wurden die acht neuen Glocken von Missionsbischof P. Edgar Häring geweiht. Die größte Glocke hat einen maximalen Durchmesser von 2,09 m, die kleinste einen von 0,84 m. |
1968 | Ab Herbst wurde die Kirche in Rekordzeit renoviert. Außerdem wurde der Altarraum umgestaltet und den Anforderungen der heutigen Liturgie angepasst. |
9. Februar 1969 | Erzbischof Josef Schneider weihte den neuen Volksaltar ein. |
Der Altarraum in St. Heinrich |