St. Wolfgang, Bamberg

St. Wolfgang, kath.
Bamberg, St.-Wolfgangsplatz
Pfarramt Maria Hilf/St. Wolfgang, Wunderburg 4
Tel. 0951/130530, Fax 0951/131938
Gottesdienst sonntags 10.30 Uhr
Foto von St. Wolfgang in Bamberg

Baugeschichte:

1. Advent 1965 Es erfolgte die Grundsteinlegung für die neue Kirche St. Wolfgang.

19.11.1967 Die Wolfgangskirche wurde durch Weihbischof Martin Wiesend eingeweiht. Für den modernen Kirchenbau war Dombaumeister und Architekt Adam Jakob verantwortlich. Die Kirche liegt im südlichen Pfarrgebiet Maria Hilf in Bamberg-Süd.

Die Bronzeplastiken im Inneren des Gotteshauses sind aus der Werkstatt des Künstlers Klaus Backmund, aus München. Die Bildhauerarbeiten aus Stein, stammen aus der Werkstatt von Robert Bauer-Haderlein, die Glasmalereien von Fa. Alfred Heller.
Der Kirchenpatron ist der hl. Bischof Wolfgang von Regensburg (924-994). Die wichtigsten Daten aus seinem Leben sind an der Außentüre des Haupteingangs zu sehen. Wolfgang war Lehrer, Mönch, Missionar und dann Bischof von Regensburg. Dort unterrichtete er damals u.a. auch den jungen Heinrich (den späteren Kaiser Heinrich II. und dessen Schwester Gisela, später Gattin des Ungarnkönigs Stephan).

1991 Der Glockenturm wurde errichtet und vervollkommnete den Bau.

1. Advent 1965	Es erfolgte die Grundsteinlegung für die neue Kirche St. Wolfgang.
19.11.1967	Die Wolfgangskirche wurde durch Weihbischof Martin Wiesend eingeweiht. Für den modernen Kirchenbau war Dombaumeister und Architekt Adam Jakob verantwortlich. Die Kirche liegt im südlichen Pfarrgebiet Maria Hilf in Bamberg-Süd. Die Bronzeplastiken im Inneren des Gotteshauses sind aus der Werkstatt des Künstlers Klaus Backmund, aus München. Die Bildhauerarbeiten aus Stein, stammen aus der Werkstatt von Robert Bauer-Haderlein, die Glasmalereien von Fa. Alfred Heller. Der Kirchenpatron ist der hl. Bischof Wolfgang von Regensburg (924-994). Die wichtigsten Daten aus seinem Leben sind an der Außentüre des Haupteingangs zu sehen. Wolfgang war Lehrer, Mönch, Missionar und dann Bischof von Regensburg. Dort unterrichtete er damals u.a. auch den jungen Heinrich (den späteren Kaiser Heinrich II. und dessen Schwester Gisela, später Gattin des Ungarnkönigs Stephan).
1991	Der Glockenturm wurde errichtet und vervollkommnete den Bau.