St. Jakobus, Greding |
St. Jakobus, kath.
Stadtpfarrkirche Greding, Am Kirchberg
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Baugeschichte:
1448 | Die Kirche wurde erbaut. |
1633 | Die Kirche wurde im Dreißigjährigen Krieg niedergebrannt und später wiederaufgebaut. |
1725-27 | Die Kirche wurde im Stile des Rokoko neu errichtet, nachdem die alte Kirche baufällig geworden war. |
1728 | Die Kirche wurde von Fürstbischof Franz Ludwig Schenk von Kastell geweiht. |
1730 | Die Deckengemälde wurden von Dietrich, die Stukkaturen und die Kanzel vom Eichstätter Horneis geschaffen. |
1735 | Zwei Altäre aus der Eichstätter Jesuitenkirche wurden aufgestellt und der Hochaltar errichtet. Die Altargemälde stammen von Johann Georg Bergmüller aus Augsburg. |
1741/42 | Der Kreuzweg mit zweieinhalb Meter hohen Bildern und geschnitzten Rokokorahemn wurde geschaffen. Beides eine Dankgabe der Stadt Greding anläßlich einer Seuche. |
Frühes 19. Jhd. | Der Hochaltar wurde durch einen Altar aus dem Kloster Rebdorf ersetzt. |
1875 | Die Deckengemälde wurden neu geschaffen. |
St. Jakobus (seitlich) |
Der Hochaltar in St. Jakobus |
Der Altarraum in St. Jakobus |
Linker Seitenaltar in St. Jakobus |
Rechter Seitenaltar in St. Jakobus |