St. Johannes, Eichstätt |
St. Johannes, kath.
Eichstätt-Rebdorf, Pater-Moser-Str. 1
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Baugeschichte:
1159 | Eine erste romanische Klosterkirche wurde erbaut. |
Ende 12. Jahrhundert | Die spätromanische dreischiffige Basilika wurde errichtet. |
1320 - 1336 | Wölbung der Seitenschiffe unter Probst Paris von Muhr. |
1519 | Die Kreuzigungsgruppe über dem modernen Hochaltar wurde von Andreas Frosch geschaffen. Es ist eine Leihgabe aus der Heilig-Kreuz-Kirche in Donauwörth. |
Um 1720 | Neubau des Klosters unter Probst Erhard Rehm durch Baumeister Gabriel de Gabrieli. |
1732 - 1734 | Umgestaltung der Klosterkirche im Stile des Barock durch Matthias Seybold. |
1734 | Die Deckenfresken wurden von Joseph Dietrich (1696 - 1745) geschaffen. |
1736 | Das Altarblatt "Hlg. Johann Nepomuk im Gebet" wurde von Christoph Thomas Scheffler aus Augsburg geschaffen. |
1750 | Die Josephsstatue für den Altar der Josephskapelle wurde von Johann Paul Hager geschnitzt. |
1790 | Der klassizistische Josephsaltar in der Josephskapelle wurde von Mauritio Pedetti (1719 - 1799) geschaffen. |
1959 - 1963 | Gut gelungene Wiedererstellung von Kloster und Kirche durch Architekt Franz Kissling aus München. |
1979 | Eine neue Orgel wurde von Hubert Sandter aus Dillingen eingebaut. |