Bergkirche Zur Schmerzhaften Muttergottes, Laudenbach |
Bergkirche Zur Schmerzhaften Muttergottes, kath.
Wallfahrstkirche Laudenbach
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Baugeschichte:
1412 | Nach Aussage eines Grundsteins wurde die Bergkirche unter den Herren von Finsterlohe erbaut. Erhalten geblieben ist ein gotischer Chor im Osten (41m) aus Sandstein, mit Kreuzrippengewölbe. Die Kirche steht im Bergwald (340 m ü.d.M.). |
1574 | Neuerweckung der Wallfahrt durch Bischof Julius Echter von Würzburg. |
um 1600 | Gemälde in den neugotischen Altären sind Dürer-Renais-sance. |
1641 | Es fielen Dorf und Bergkirche an die Grafen von Hatzfeld,. |
1642 | Erneuerung des Langhauses der Wallfahrtskirche. Das Langhaus mit Tonnengewölbe hat vier Joche, es besteht aus Muschelkalkstein und hat zwei Türme. Strebepfeiler, Zierrat und Maßwerke aus Sandstein, prächtige Portale an der Süd- und Westseite. |
1658 | Tod von Melchior von Hatzfeld, dessen Herz in silberner Büchse in Epitaphium von Achilles Kern (Forchtenberg) eingelassen. |
1748 | Anbau der Kapelle als Begräbnisstätte. |
1802 | Besitznahme der Bergkirche und von Laudenbach durch die Fürsten von Hohenlohe. |
1967/68 | Außenrenovierung der Wallfahrtskirche |
1981/82 | Innenrenovierung der Wallfahrtskirche |
1995/96 | Außenrenovierung des Chores. |