Mariä Himmelfahrt, Höchstädt |
Mariä Himmelfahrt, kath.
Höchstädt, Kirchgasse 6
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Baugeschichte:
1442 | Mit dem Bau der Kirche wurde begonnen. |
1489 | Der Chor der Kirche wurde fertiggestellt. |
Um 1520 | Die Fresken im Chor wurden geschaffen. Sie zeigen Maria die Himmelskönigin im Strahlenkranz auf der Mondsichel stehend, das Wappen Pfalz-Bayern und das Stadtwappen. |
1523 | Die Kirche wurde eingeweiht. |
1555 | Die ursprüngliche Ausstattung musste auf Befehl des Pfalzgrafen Ottheinrich entfernt und zerstört werden. |
1695 | Der Choraltar wurde errichtet. Das Altargemälde wurde von Johann Georg Knappich aus Augsburg geschaffen. |
Um 1700 | Zwei kleinere Seitenaltäre, ein Marien- und späterer Josefsaltar und ein Sebastiansaltar, wurden errichtet. Sie wurden beide 1904 entfernt. |
1716 | Der Aloisiusaltar wurde errichtet. |
1716 | Der Leonhardsaltar wurde mit einer Figur von Stephan luidl errichtet. |
1720 | Der Franz-Xaver-Altar wurde errichtet. Die Altargemälde wurden von Joseph Leitkrat aus Donauwörth geschaffen. |
1721/22 | Der Johann-Nepomuk-Altar wurde mit einer Figur von Stephan Luidl errichtet. |
1736 | Der Marienaltar wurde errichtet. |
1749 | Das Chorgestühl wurde errichtet. |
1759/60 | Der Tabernakel wurde von J. M. Fischer geschaffen. |
1904 | Bei einer umfassenden Restaurierung der Kirche wurden u.a. die Fresken im Chor ergänzt. |