Zur Schmerzhaften Muttergottes, Klimmach |
Zur Schmerzhaften Muttergottes, kath.
Wallfahrtskirche Zum Heiligen Kreuz Klimmach
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Baugeschichte:
Ende 15. Jhd. | Erstmalige Erwähnung, da gehörte sie zur Herrschaft Schwabegg. |
1554 | Graf Hans von Rechberg, Pfandinhaber der Herrschaft Schwabegg, brachte einen Kreuzpartikel von seiner Pilgerreise nach Jerusalem mit, und stiftete diesen der ärmsten Pfarrei seiner Herrschaft. Alsbald setzte ein Zustrom an Wallfahrern ein. |
1708 |
Bau der bis heute erhaltenen Kirche im Stile des Barock.
Die Fresken wurden von Michael Niggl geschaffen (Chorfresko: Himmelfahrt Christi und Langhaus: Kreuzauffindung und Lohn des Kreuztragens). Hochaltar und Seitenaltäre Aufbau stammen von Johann Bergmüller I., das Hochaltargemälde (Kreuzigung) von Johann Degler. |
1729 |
Die beiden Seitenkapellen, die der
Kirche die Form eines Kreuzes gaben, wurden ergänzt.
Der Stuck wurde von Michael Stiller geschaffen. |
1735 | Die Kapellenaltäre entstanden und wurden von Dominikus Bergmüller errichtet. |
1872 | Renovierung der Kirche. |
1899 | Renovierung der Kirche. |
1947 | Renovierung der Kirche. |
1951/54 | Renovierung der Kirche. |
1974/75 | Außenrenovierung der Kirche. |
1993/94 | Innenrenovierung der Kirche. |
Patrozinium wird am Samstag vor Palmsonntag gefeiert, das Fest der Kreuzerhöhung findet am 14. September statt. |
Der Hochaltar in der Kirche
Zur Schmerzhaften Muttergottes |