St. Clemens, Herbertshofen |
St. Clemens, kath.
Herbertshofen, Klemensstr. 12
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Baugeschichte:
1754/55 | Die Kirche St. Clemens in Herbertshofen wurde neu errichtet. Baumeister war Adam Dossenberger aus Wollishausen, ein Schüler von Dominikus Zimmermann. Die Wand- und Deckengemälde wurden von Johann Baptist Enderle aus Donauwörth geschaffen, im Chor Verehrung des Altarsakraments und im Langhaus Martyrium des hl. Clemens darstellend (nach Entwurf von Franz Martin Kuen). Desweiteren seitlich Szenen aus dem Leben und der Glorie des hl. Clemens und an den Wänden die Kreuzwegstationen, Apostel und Gemälde von David und dem hl. Petrus über den Beichtstühlen. |
1755 | Der üppige Rocaillestuck wurde von Joseph Dossenberger geschaffen. |
1755 | Die prächtige Kanzel wurde errichtet. |
1755 | Der Hochaltar wurde errichtet. |
um 1930 | Die neubarocken Figuren am Hochaltar wurden geschaffen. |
1982 | Umfangreiche Restaurierung der Kirche. |
Der Altar in St. Clemens |
Der Altarraum in St. Clemens |
Das Chorfresko in St. Clemens
von Johann Baptist Enderle |
Das Langhausfresko in St. Clemens
von Johann Baptist Enderle |