Mariä Himmelfahrt, kath.
Franziskanerinnenklosterkirche Dillingen/Donau, Klosterstr. 6
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Baugeschichte:
1464 | Wiederaufbau des Klosters mit einer kleinen Hauskapelle. |
1591 | Erweiterung und Erhöhung der Kapelle. |
31. Mai 1594 | Einweihung von Kapelle und Altar durch den Augsburger Weihbischof Dr. Sebastian Breuning. |
1609 | Erneuerung des Dachstuhls der Kapelle. |
1658 | Die Schäden des 30-jährigen Krieges an Kloster und Kapelle wurden beseitigt. |
4. April 1736 | Abbruch der alten Kapelle. |
22. Mai 1736 | Grundsteinlegung der neuen Kirche. Baumeister war Johann Georg Fischer aus Füssen, Polier war Franz Xaver Kleinhans aus Augsburg. |
1737 | Joseph Einsle aus Göggingen errichtete den Hochaltar und die beiden Seitenaltäre. Die Vergoldung des Hochaltars hat der Dillinger Maler Matthias Wolker geschaffen. Das Altarblatt am Hochaltar malte Christoph Thomas Scheffler. |
1738 | Das Gemälde am linken Seitenaltar wurde von Christoph Thomas Scheffler gemalt. |
1738 | Die Fresken in Chor und Langhaus wurden von Christoph Thomas Scheffler und der Stuck von Ignaz Finsterwalder geschaffen. |
11. September 1740 | Einweihung der neuen Kirche Mariä Himmelfahrt durch Weihbischof Dr. Johann Jakob von Mair aus Augsburg. |
1747 | Das kleine Altärchen an der Ostwand unter der Empore wurde von Joseph Einsle aus Göggingen geschaffen. |
1750 | Das Gemälde am rechten Seitenaltar wurde von Christoph Thomas Scheffler gemalt. |
1900 | Renovierung der Kirche. |
1940 | Renovierung der Kirche. |
1962 | Renovierung der Kirche. |