St. Georg, Dinkelsbühl |
St. Georg, kath.
Dinkelsbühl, Kirchhöflein 7
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Baugeschichte:
12. Jahrhundert | Ein erster rechteckiger Kirchenbau ist nachweisbar. |
1220/30 | Der spätromanische Turm wurde errichtet und das Kirchenschiff bis zum Turm verlängert. |
Ende 13. Jahrhundert | Eine neue kirche wurde errichtet. |
Ende 14. Jahrhundert | Eine neue größere, einschiffige St.-Bartholomäus-Kirche wurde errichtet. |
5. März 1448 | Der Grundstein für die heutige Kirche St. Georg wurde gelegt. Baumeister war Nikolaus Eseler d. Ä. (auch in Schwäbisch Hall, Nördlingen und Rothenburg). |
1480 | Der spätgotische josephsaltar wurde errichtet. |
12. Oktober 1488 | Die St.-Georgs-Kirche wurde durch den Augsburger Weihbischof Ulrich geweiht. |
1492 | Einwölbung der Kirche. |
18. Oktober 1497 | Einweihung des Hochaltars. |
1534 - 1549 | St. Georg war evangelisch. |
1632 - 1634 | St. Georg war evangelisch. |
1642 - 1645 | Der alte Hochaltar wurde durch einen wuchtigen Barockhochaltar ersetzt. |
1648 | Stj. Georg wird endgültig katholische Stadtpfarrkirche. |
1845 | König Ludwig I. von Bayern veranlaßt die Restaurierung von St. Georg. |
1856 | Die Restaurierung von St. Georg wird unter Leitung des ansbacher Zivilbauinspektors Schulz und unter Beratung von Carl Alexander von Heideloff durchgeführt. |
1856 | Der barocke Hochaltar wurde durch einen neugotischen Hochaltar des Bildhauers Herterich aus Ansbach ersetzt. |
1892 | Der heutige neugotische Hochaltar wurde errichtet mit einem Altarblatt eines vielfigurigen spätgotischen Gemälde der Kreuzigungsszene (1493). |
1971 | Außenrenovierung der Kirche. |