Schillers Wohnhaus
 
 
Schillerstr. 12
Öffnungszeiten: Täglich außer Dienstag, im Sommer von 9.00 bis 18.00 Uhr, im Winter von 10.00 bis 16.00 Uhr
Eintritt: Erwachsene 5,00 DM, Schüler 1,50 DM

Die Geschichte des Schillerhauses:
 
1777 Das Schillerhaus entstand als Gartenhäuschen des Kaufmanns Johann Christian Schmitt.
1802 Friedrich Schiller erwarb das Haus an der damaligen Esplanade und wohnte hier mit seiner Frau Charlotte und den vier Kindern bis zu seinem Tode.
1847 Die Stadt Weimar kaufte das Gebäude und richtete es als Gedenkstätte ein. Im Mansardgeschoß befinden sich das Arbeits-, das Gesellschafts- und das Empfangszimmer Schillers mit teilweise originalem Inventar.
1987/88 Im ersten Obergeschoß wurden die Wohnräume Charlottes und der Kinder nachgebildet, im Erdgeschoß Küche und
Dienerzimmer. Außerdem wurde hier eine Ausstellung zur Geschichte des Hauses sowie zur sozialen Situation Schillers eingerichtet.
1988 Eröffnung des gleich nebenan neu erbauten Schillermuseums mit Wiedereröffnung des neu gestalteten Schillerhauses.

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